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Die Geschichte

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Cura Lafeo dan Dell
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Beitrag von Llyod Noir Lúe Scáthaigh So Dez 01, 2013 1:08 pm

"Der Planet Jiwa ist ein gefährlicher Ort für uns Tiere. Wir sind selten geworden und die, die noch leben müssen kämpfen. Monster ohne Fell sperren uns ein, zwingen uns ihre Artgenossen zu töten. Niemand will es, aber tun wir es nicht, töten sie uns.
Ich weiß es sind nur verzweifelte Worte, ein Hilferuf den wohl nur ihr meine treuen Gefährten hören könnt. Aber wir werden nicht Aufgeben! So wahr mein Name Llyod Noir Lué Scáthaigh ist und ich euer Al Kapero bin! Wir werden kämpfen und von diesem Ort entkommen. Gemeinsam können wir es schaffen. Denn ich habe vielleicht eine Möglichkeit gefunden hier heraus zu kommen, doch alleine ist dies Unmöglich."


Wachsam sah sich der große Wolf um. Betrachtete jedes Tier, das mit ihm in dieser Gefangenschaft herrschte. Er hoffte das seine Worte seinen treuen Gefährten halfen neuen Mut zu fassen. Mut zu kämpfen um frei zu sein. Freiheit, auch dieses Wort hatten die Tiere hier lange nicht mehr wirklich wahrgenommen. In der Ferne hörte ich die Schreie der Felllosen. Dann glitt sein Blick zu den leeren Käfig und Sorge wurde auf seinem Gesicht sichtbar. Sorge um die beiden Schneeleoparden die gerade kämpften. Er hoffte so sehr sie mögen heil zurück kommen. Dann sah er zu Cura und legte leicht die Ohren an. Niemand würde wohl etwas anrichten können. Noch nicht.
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Beitrag von Cura Lafeo dan Dell So Dez 01, 2013 4:12 pm

Cura/Armurtiger/ Arena-Käfig

Sie nickte Llyod zu. Die lange Zeit in Gefangenschaft hatte den Glaube an Freiheit geschwächt. Doch der Aufstand würde kommen und ihnen das zurück geben was man ihnen nach und nach genommen hatte. Hoffnung!
Für die Freiheit!, rief Cura in großen Saal mit den gefüllten Käfigen.
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Beitrag von Leona Mansira Fortuna So Dez 01, 2013 5:25 pm

{Leona|Rocky Mountain Wolf|Käfig}
Sie hörte bewundernd ihrem Anführer zu und fasste neuen Mut. Sie hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben, aber war am Rande dessen gewesen. Jetzt wusste sie dass sie noch eine Chance hätten, sie und alle andere Tiere die hier Gefangen waren. Sie jaulte mit den anderen Tieren zusammen: Für die Freiheit! Und schaute den beiden Schneeleopärdinnen hinterher, die bereits 2 Mal zusammen überlebt hatten, die gerade in die Arena verschwanden. Sie wünschte ihnen im Stillen ganz viel Glück und legte sich traurig hin. Bitte macht dass sie heil wieder herauskommen, alle beide! dachte sie.

{Lelaya|Schneelaopärdin|Käfig-Arena}
Sie schaute sich alle die anderen Tiere nocheinmal gut an und drückte sich dann an ihre Schwester Rue. Sie würde alles tun um sie wieder heil zurückzukommen, vorallem dass ihre Schwester überleben würde. Aber irgendwie hatte sie ein komisches Gefühl, als würde sie alle hier nie mehr wiedersehen. Doch in diesem Moment wollte sie sich dieses Gefühl überhaupt nicht eingestehen. Natürlich werde ich sie wieder sehen! dachte sie, und schaute Stur nach vorne. Sie schaute ihre Schwester an, leckte ihr noch kurz über's Ohr und lief dann dicht neben ihr in die Arena. Sie sah zwei Pelzlose, der eine war kräftig und hatte am Kopf lange Haare. Den können wir beseitigen dachte sie, und schaute sich den zweiten Pelzlosen genauer an: er war sehr muskulös, hatte kurze Haare, hatte eine Silbrige, angsteinflössende, Kampfrüstung. Doch das was Lelaya wirklich Angst machte, war sein Gesicht, es war schmal und vom Auge bis zum Mund durchzog eine grosse Narbe sein Gesicht. An der Lippe hatte er ein komisches silbriges Ding, Lelaya verstand nicht ganz was das soll. Aber alle Instinkte rieten ihr zu: WEGLAUFEN!, dochstadtdessen Stand sie steif neben ihrer Schwester. Ehe sie etwas sagen konnte, wurde ihr von hinten grob etwas angestossen, und das tat ihr sehr weh. Sie machte einen hüpfer vorwärts und spürte wie ihre Schwester neben ihr zitterte. Ich bin hier, wir schaffen das schon! Gemeinsam! murmelte sie ihrer Schwester ins Ohr. Diese nickte, und schien sich ein wenig zu beruhigen. Dann hörte sie ein laute Stimme die irgendetwas auf die Sprache der Pelzlosen Schrie und dann wusste sie dass der Kampf begonnen hatte.
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Beitrag von Llyod Noir Lúe Scáthaigh So Dez 01, 2013 7:22 pm

[Llyod / Kenai Peninsula Wolf / Käfig ]

Von weit draußen konnte er die Schreie der Felllosen hören und spannte sich unwillkürlich an. Der Kampf hat begonnen, hoffen wir alle das sie heil zurück kommen! flüsterte er in die Nacht. Er konnte nicht sehen das es Nacht war, aber er fühlte es. Sein Instinkt sagte ihm das gerade die Sterne hoch im Himmel stehen. Sterne. Wie gerne würde er diese kleinen Lichtpunkte wieder sehen und sich von deren Licht erfreuen. Mit einem Mal schien dieser Ort noch stickiger und noch grausamer zu sein als sonst. Sein Kopf drehte sich hin und her und er musterte all die anderen Tiere die das gleiche Schicksal zu teil bekommen hatten wie er. Er würde sie retten, das hatte er sich geschworen. Niemals lässt er mehr zu das einer in der Arena sterben muss!
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Beitrag von Kveykva Aiyana Malou Mo Dez 02, 2013 6:08 pm

[Kveykva|Polarwolf|Käfig]
Gespannt hatte sie dem Wort ihres Anführers gelauscht und nickte zustimmend. "Das war die richtige Einstellung!", dachte sie. Ihre Ohren drehten sich neugierig zur Arena, als sie den Lärm der widerwärtigen Pelzlosen von dort vernahm. Ihre wie diamanten funkelnden Augen blitzten wütend in der Dunkelheit und durchbrachen die Schwärze. "Ach Mutter, ich werde dich rächen und dann, dann werde ich fliehen. Aber nicht allein. Wir werden gemeinsam siegen, denn zusammen sind wir stark, das hast du mir beigebracht. Und aus diesem Grund -allein aus diesem Grund- hast du dein Leben gegeben."

[Kuruk|Grizzlybär|Käfig]
Enthusiastisch brüllte er um die Worte seines Al Kaperos zu bekräftigen. Sie würden entkommen, dessen war er sich sicher. Sie alle würden fliehen und er würde mit dafür sorgen, dass niemand zurückgelassen wurde. Die Pelzlosen jagten ihm keine Angst ein. Seit er als junger Bär hierher gekommen war, hatte er schon mehrfach in der Arena kämpfen müssen und immer gesiegt. Zu Töten machte ihm keinen Spaß, aber es musste sein. Fressen oder gefressen werden, das war schon immer die Frage gewesen. Und er hatte sich für einen Weg entschieden: Fressen.

[Muraco|Weißkopfseeadler|Käfig] 
Sie breitete ihre enormen Flügel aus und schlug ein paar mal kräftig damit. Ihre messerscharfen Augen waren auf die Arena gerichtet, mit großer Leidenschaft stieß sie ein ohrenbetäubendes Krächzen aus. "Ich freue mich schon darauf, endlich frei fliegen zu können.", flüsterte sie zu sich selbst. "Große Mutter, Vater, ich werde der Gefangenschaft entkommen. Ich werde wieder frei sein. Ich weiß ihr könnt uns unterstützen da wo ihr seid. Ich weiß ihr lauscht unseren Worten und ihr wollt Rache und die werde ich für euch von den Federlosen fordern. So wahr ich Muraco heiße."
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Beitrag von Forodrineth Morgul Ithil Mo Dez 02, 2013 6:29 pm

[Yaru|Pantherin|Käfig]

Blicklos sahen ihre gelben Augen, die einst vor stolz geglüht hatten durch den grossen Wolf hindurch, der sich Anführer nannte. Sie befand es nicht für wichtig dem Chor der gefangenen Tiere zuzustimmen. Es würde ja doch nichts ändern.Sie floh sich in ihren Gedanken zurück an die Tage des Glücks, an die Tage als ihre Kinder die schöne Welt des Jungels begrüssen durften.Doch kaum waren sie alt genug die gegend zu erkunden, hatte man ihnen die Mutter genomm. Ihre armen kleinen, sie wünschte sich nichts sehnlicher, als bei ihnen zu sein. Wenn es um sie ging, sie würde alles tun um zurückgehen zu können. Alles. Egal wen sie dafür würde töten müssen.Das Mitleid war ihr längst vergangen, sie spürte dass ihre Knochen schon begannen zu altern, und sie durfte nicht zulassen dass die Schwäche der kontinuirlich nagenden Zeit ihr den Traum von ihren Kindern nahm.

[Taura|Mähnenwolf|Käfig]

Begeistert sah er zu wie sich die Tiere in ihren Käfigen langsam erhoben, währen Llyod seine rede hielt. Noch war also nicht alles verloren. Solange sie noch mut hatten, gab es noch Hoffnung. Es stupste die Servalkatze die im danebenliegenden Käfig sass aufmunternd mit dem Schwanz an. danach fiel er begeistert in die Rufe der Tiere ein.Freihiet, für uns alle, Freiheit!

[Cal|Serval|Käfig]

Die Kätzin blickte etwas misstrauisch zu ihrem Wahlbruder, der ihr anscheinend ebenfalls zu neuem Mut verhelfen wollte. Diese grossen Tiere konnten von Glück sagen, sie besiegten andere meistens, aber sie selbst war klein. Ihre Rasse war in der Arena niedergeschlachtet worden, und auch wenn alle noch ihren grossen Traum der Freiheit umklammert hielten, so war sie sich nicht sicher, ob sie bis dahin überhaupt noch am leben war. Zweifelnd blickte sie sich um, doch als sie die ältere Phanterdame in einer Ecke des Käfigs stumm vor sich hinblicken sah, war klar, auch wenn si emorgen schon ihr Leben lassen müsste, kampflos gab sie nicht auf.Sie schrie lauthals mit.

[Alagos|Graufalke|Käfig]

Sein Gefieder blähte sich vor Erregung als er die beiden Schneeleopardn in die Arena schreiten sah. Welche verschwendung für zwei so schöne Tiere. Was dachten sich die Pelzlosen nur dabei.Er spreitzte so gut es ging die Flügel und bereitete sich auf das Schauspiel vor.
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Beitrag von Llyod Noir Lúe Scáthaigh Di Dez 03, 2013 7:37 pm

Patnik / Steinadler / Käfig

Mit hängenden Flügel saß der Adler in seinem Käfig. Sein Gefieder hatte schon längst allen Glanz verloren. Wie gerne würde er den Worten dieser Tiere glauben. Er hatte Angst, das konnte er nicht abstreiten. Angst das er niemals wieder die Freiheit sehen würde und niemals mehr außer in der Arena fliegen konnte. Es war so schwer diese Felllosen zu besiegen. Er war doch nur ein junger Raubvogel, er erreichte nicht einmal die halbe größe eines solchen Monsters und doch zwangen sie ihn schon so viel zu kämpfen und zu töten. 

Frio / Silberlöwe / Käfig

Kein Wort war aus dem Maul des Puma's gekommen. Bis jetzt hatte er sich kaum gerührt nur seine Augen blitzten in der dämmrigen Dunkelheit kalt auf. Als er die Geräusche in der Arena hörte fuhren seine Krallen aus und gaben in fast schon klingendes Geräusch von sich als sie das Metall berührten auf dem er lag. Kälte, Dunkelheit und ewige Enge. Das war es was ihn schon so lange verfolgte. Auch er wollte die Freiheit zurück haben.
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Beitrag von Leona Mansira Fortuna Mi Dez 04, 2013 3:54 pm

{Rue|Schneeleopardin|Arena}
Rue zitterte vor Angst, sie sah sich die Pelzlosen an, und konnte den Blick nicht von ihnen Wenden. Zum Glück war ihre Schwester neben ihr, und ihr Fell berührte ihres, des beruhigte sie. Doch noch immer schwebte sie in Panik. Als ihre Schwester ihr diese Worte ins Ohr flüsterte, bekam sie neuen Mut. Wir werden hier wieder herauskommen! Doch Rue konnte nicht antworten. Sie hörte wie ein Monster etwas Schrie, und dann ging der Kampf los. Der magere Pelzlose stand nur zitternd da, aber der andere näherte sich bedrohlich. Er kam ihnen immer näher, dann sah sie ein Zeichen ihrer Schwester und beide wichen gleichzeitg in eine andere Richtung aus und stürtzten sich mit ausgefahrenen Krallen auf den schlotternden Pelzlosen. Der nahm sich plötzlich wieder zusammen, nahm seinen Speer und warf sich mit seinem ganzen Körper auf Rue. Im letzten Moment konnte diese noch ausweichen, und hörte wie ihre Schwester schrie: Du wirst meiner Schwester kein einzigen Schnurrhaar krümmen! Und Lelaya stürtzte sich auf ihn, er wehre sich nicht schlecht. Doch als sich Rue kurzerhand von dem Schrecken erholte und ihrer Schwester zuhilfe kam, ging es nicht mehr lange bis der Pelzlose tot zu Boden fiel.
Rue war verzweifelt, sie wollte nie töten, doch wie sollten sie sonst überleben? Wieso macht ihr das mit uns? Wir wollen euch doch nichts böses?! dachte sie traurig.

{Lelaya|Schneeleopardin|Arena}
Sie sah den Pelzlosen tot am Boden, und keuchte müde auf. Ihre Augen glitzerten vor Wut und Traurigkeit. Wie konnte es nur so weit gekommen sein? Diese Monster waren grausam, doch sie war sich sicher dass dieser Pelzlose keine Schuld an alldem hatte. Sie nehmen sogar ihre eigenen Pelzlosen um in der Arena zu kämpfen. Auf Leben und Tod.
Ein Schrei riss sie aus ihren Gedanken, sie wirbelte herum und sah gerade noch wie sich der mächtige, muskulöse Pelzlose auf sie stürtzte. Sie hörte nochmal der Schrei ihrer Schwester: LELAYA!
Lelaya biss das Monster überallhin wo sie konnte, doch sie war schon erschöpft, und war froh als ihre Schwester ihr zuhilfe kam. Als sie sich endlich befreit hatte, sah sich sich den Pelzlosen an. Er war verletzt und hatte viele Biss- , Krallen und Blutwunden, doch er grinste trotzdem hähmisch und Zielte mit seiner Mächtigen Waffe auf Rue, diese schien klein und zerbrechlich im vergleich zu diesem Riesenmonster.
Diesmal entfuhr Lelaya einen Schreckensschrei
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Beitrag von Kveykva Aiyana Malou Mi Dez 04, 2013 4:14 pm

[Kveykva|Polarwölfin|Käfig]
Sie hatte ihren Kopf zwischen den Pfoten begraben und gewartet bis der Kampf vorbei war, da roch sie eine metallische Note in der stickigen Luft. Sie hob den Kopf und schnupperte, sie roch Angst, unterdrückte Wut und... Blut! Wie sie erwartet hatte. Aber es war nicht das seltsam stinkende Blut der Felllosen. Es war anders... rein. Erschrocken riss sie die Augen auf. Es war das Blut eines der ihren! Eine der Schneeleopardinnen in der Arena musste verletzt sein!

[Kuruk|Grizzlybär|Käfig]
 Mit halb geschlossen Augen saß er in seinem Käfig als er mit seiner feinen Nase einen metallischen Geruch wahrnahm. Er achtete nicht besonders darauf und schottete sich von seinem Geruchssinn ab. Jedes mal überkam ihn dieser Geruch wenn der Kampf in der Arena tobte. Es würde Opfer geben, das wusste er, wer es schlussendlich war, war schlichtweg Schicksal. Er hoffte es würden die Pelzlosen sein...

[Muraco|Weißkopfseeadler|Käfig]
Zu Beginn hatte sie das Geschehen in der Arena beobachtet. Mit Adleraugen sozusagen. Nach einiger Zeit war sie es leid. Sie konnte es nicht ertragen. Sie hasste die Federlosen, aber wenn Tiere verletzt wurden... das war ein anderes Kaliber. So etwas war falsch. Einfach nur falsch. Wir hatten ihnen nichts getan. Sie taten uns etwas und wir wurden gezwungen uns zu wehren. Widerstand war zwecklos. Wenn wir sie nicht töteten würden sie uns töten.
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Beitrag von Leona Mansira Fortuna Mi Dez 04, 2013 6:06 pm

{Rue|Schneelopardin|Arena}
Sie sah wie das Monster über ihr aufragte, und ihre Angst war so gross dass man sie nicht beschreiben könnte. Sie wusste das war das Ende...Doch im letzten Moment warf sich Lelaya zu ihr, rückte sie schlitternd weg und der Speer traf Lelaya am Hals. Diese keuchte, und Blut floss in Strömen raus. Rue wollte nicht glauben was da geschehen war. Nein, Nein NEIN dachte sie nur immer wieder in Gedanken. Dann fasste sie sich, rannte zu ihr hin und sagte immerwieder ihren Namen, nur ihren Namen. Lelaya..Lelaya..LELAYA!! NEIN über Rue's Gesicht flossen die Tränen nur so. Es tut mir so leid! Bitte komm zurück! diese Worte schrie sie, und ihr Hass auf die Pelzlosen Monster war grösser denn je. Sie drückte sich ganz dicht an ihre Schwester, die im sterben lag. Nein.. würgte Lelaya mir tut es leid! sagte sie, keuchend vor Anstrengung dass ich nicht länger bei dir bleiben kann! sagte sie. Ihre Augen waren so von Schmerz erfüllt dass Rue es fast nicht aushalten konnte. Doch sie hörte ihr zu und schüttelte immernoch den Kopf nein.. sagte sie bleib hier Lelaya!
Rue sagte Lelaya. Ihre Augen glänzten vor Liebe zu ihrer Schwester. Dann schaute sie hoch.
Ich muss jetzt alleine weitermachen dachte Rue verzweifelt, der leere Blick in den Augen ihrer Schwester zeigte ihr das. Die Augen starren immer noch über mich dachte sie. Und sie wusste dass da hinter ihr das grausame Monster war, alles das nahm sie in einer Sekunde wahr und in der nächsten Sekunde wirbelte sie herum und stand Auge in Auge vor dem Monster. Plötzlich wurde sie von einem sehr grossen Hass überschwemmt, ihr Blick wurde unklar und sie stürtzte sich auf das Monster. In ihren Augen war es nur ein Stück Beute dass getötet werden musste. Sie verspürte eine Macht, ein Kraft, die sie nie zuvor gespürt hatte. Das Monster konnte sich nicht viel wehren, sie stürzte sich auf seine Kehle, und Biss herein bis sie warmes Blut schmeckte. Sie spürte nichts als Hass in ihrem Körper, Hass und Rache. Ich werde dich rächen Lelaya, das verspreche ich dir!
Sie sprang vom Pelzlosen herab und hechelte weil ihr Mund voller Blut tropfte. Sie sah immer noch unklar und stürzte sich auf den Eingang, sie hatte gewonnen. Doch für Rue war das nur eins gewesen: eine Niederlage die ihr Leben für immer zerstört hatte. Als sie in dem grossen Raum wo die Käfige waren durchquetschte, um zu ihrem Käfig zu gelangen, wurde ihr Blick allmählich klarer. Und dann begriff sie was sie gemacht hatte. Nein..ich will nicht so ein Monster werden wie die! Habe ich wirklich getötet? Verwirrt und von traurigkeit übermannt legte sie sich hin.

{Lelaya|Schneeleopardin|Arena}
Sie wusste jetzt wieso dass sie so ein komisches Gefühl hatte als sie in die Arena gekommen war. Ich werde hier sterben um meine Schwester zu retten dachte sie und rannte so schnell wie sie es noch nie getan hatte und drückte ihre Schwester in der ketzten Sekunde weg. Stadtessen traf der Speer sie. Sie sagte nichts, doch ihr ganzer Körper zitterte vor Schmerz. Sie nahm halbwegs wahr dass das Monster sich erholte, und dass Rue sie näherte. Sie hörte wie Rue etwas sagte, verstand jedoch nicht alles. Dann hörte sie dass Rue ihren Namen rief Nein.. würgte Lelaya heraus mir tut es leid sagte sie dass ich nicht länger bei dir bleiben kann! und Schuldgefühle überschwemmten sie, dass sie an nichts anderes denken konnte ihre Schwester hier alleine lassen zu müssen. Es tut mir leid, es tut mir so leid! dachte sie verzweifelt. Sie hörte wie ihre Schwester sagte: bleib hier Lelaya! Doch Lelaya blickte ihre Schwester voller Liebe an und sagte noch ein einziges Wort: Rue sie blickte hoch, und sah dass dort das Monster nur so auf Rue wartete.
Bitte mach dass ich nicht für nichts gestorben bin! dachte Lelaya als sie die Augen aufschlug. Sie befand sich sozusagen nirgends, um sie herum gab es keine Landschaft, nur weisses Licht. Doch sie fühlte sich ausgeruht, gut genährt und zufrieden.

{Rue|Schneeleopardin|Käfig}
Bevor sie einschlief flüsterte sie noch ein Satz vor sich hin: Will I die? Muss ich sterben?
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Beitrag von Llyod Noir Lúe Scáthaigh Mi Dez 04, 2013 7:45 pm

[Llyod / Kenai Peninsuliua Wolf / Käfig ]

Kälte kroch seinen Körper hinunter als er den Schrei von Lelaya und dann von Rue hörte. Bitte bitte ist es nicht das was ich glaube! Schrie er förmlich in Gedanken. Ein Tod, eines Gefährten bedeutete Schmerz im Herzen und ein weiterer Riss in der Seele. Seine Pfute bearbeiten den Boden und hinterließen ein grausames Geräusch. Der Geruch des Blutes ließ ihn fast schon würgen und seine Augen wirkten nun weit entfernt. Es konnte nicht sein das ausgerechnet jetzt wieder jemand von ihnen ging. Ungläubig schüttelte er den Kopf. Er würde es nicht glauben bis er es mit eigenen Augen gesehen hatte. Er durfte jetzt nicht Schwach erscheinen.
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Beitrag von Gohenath Do Dez 05, 2013 2:05 pm

[Gohenath|Katzenbär|Käfig]
Skeptisch lauschte sie der optimistischen Rede ihres Anführers. Doch im Gegensatz zu den anderen stimmte sie nicht freudig mit ein, sondern seufzte nur und rollte sich noch fester in einem Büschel Stroh ein. Normalerweise hätte sie aus voller Kehle mitgerufen, doch heute... irgendetwas war anders. Wieder einmal stand ein Kampf an, heute mit zwei Schneeleopardinnen. Gohenath konnte nicht hinsehen, wollte nicht lauschen. Alles was sie tat, war, für die beiden zu beten. Obwohl sie angestrengt versucht hatte, auch keine Geräusche zu achten, trafen sie die Schreie doch mit voller Wucht. Vor allem, weil es nicht die gewöhnlichen von den Pelzlosen waren, sondern schmerz- und angsterfüllte, die eindeutig von Rue und Lelaya kamen. Als dann noch Rue mit hängendem Kopf in ihren Käfig trottete - ohne ihre Schwester - war Gohenath klar, was passiert sein musste. Traurig legte sie sich den Schweif über die Nase und dachte: Warum?
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Beitrag von Cura Lafeo dan Dell Fr Dez 06, 2013 3:03 pm

Cura/Armurtiger/ Arena-Käfig

Ihr wurde mit einem Schlag heiß und kalt. Mit starren Blick sah sie Rue nach. In den Augen des Schneeleopards erkannte Cura ihre eigenen Gefühle wieder. Als ihre Cousine umgebracht wurde, bevor man sie hierher verschleppte hatte. Die Tigerin fühlte den Schmerz von damals und sah ihn, wie in einem Spiegel bei Rue.
In der Arena war es kein Einzelfall. Jedes gefangene Tier hier, hatte irgendjemanden verloren.
Auch wenn es schon zum Alltag gehört, dass man seine Freunde, Eltern, Kinder oder Geschwister sterben sieht, wird man sich niemals daran gewöhnen. Und es hört auch nie auf weh zutun.
Cura sah hoch, und die lange Narbe von ihrer Nase bis unter ihr Kinn glänzte rosa. Als wäre ein Blütenblatt über ihre Schnauze gestrichen und hätte dort seine Spur hinterlassen. Nur leider war es keine Blüte gewesen.
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Beitrag von Leona Mansira Fortuna Fr Dez 06, 2013 6:10 pm

{Leon|Wölfin|Käfig}
Sie hörte keine Schreie mehr, also nahm sie an dass der Kampf vorbei war. Sie sah wie Rue hereinkam, sie war verletzt und Blut tropfte aus ihrem Mund. Leona wartete voller Angst darauf, dass Lelaya auftauchen würde, doch ihr Gefühl sagte ihr etwas anderes. Als niemand Rue folgte, sank Leonas Herz tief herunter. Es konnte nicht wahr sein nicht schon wieder, bitte nicht!, dachte sie verzweifelt.
Sie sah wie Rues Augen wild herumstarrten, und ihr Blck war komisch..irgendwie anders..so rachedurstig. Dann sah sie wie sich Rues Augen lichteten, und der komische Ausdruck wich einem verwirrten, herzschmerzeden Ausdruck.
Leona starrte Rue weiterhin an, und dachte nach. Sie musste wissen woran sie war, was passiert war, so war Leona nun mal.
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Beitrag von Llyod Noir Lúe Scáthaigh Sa Dez 07, 2013 2:02 pm

[ Llyod / Kenai Peninsulia  Wolf / Käfig ]

Niemand konnte es nun mehr abweisen. Es war keine Lüge mehr. Man konnte sich nicht mehr belügen, also war es nun die Wahrheit. Sie war tot. Ein weiteres Tier war verloren. Hatte den Kampf nicht geschafft. War zum Opfer dieser Felllosen geworden. Wut stieg nun ihm dem Wolf auf. Wut auf das Schicksal das sie alle erwartet hatte. Wut auf die Welt, das sie zuließ das so etwas geschah und Wut auf sich selbst das er hatte nichts machen können. Sie mussten sich beeilen. Einen Weg finden aus dieser Hölle zu entkommen. Als ein paar der Monster herein kamen fleschte er die Zähne und ein tiefes Knurren zeriss die Luft. Eine Luft die stickig war und kaum noch wirklich zum atmen geeignet war. Es war so grausam hier gefangen zu sein.
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Beitrag von Gohenath Sa Dez 07, 2013 8:15 pm

[Gohenath|Katzenbär|Käfig]

Sie hörte Llyods Knurren und zog den Schweif von ihrer Schnauze, damit sie etwas sehen konnte. Einige Pelzlose waren hereingekommen, vermutlich, um Lelayas nun unbenutzten Käfig auf den nächsten Gefangenen vorzubereiten. Gohenath wühlte sich noch mehr im Stroh ein. Aggressivität hatte ihr bei diesen Monstern bisher nie etwas gebracht. Unwillkürlich fragte sie sich, ob die Wesen ein anderes Tier in die Arena holen würden, vielleicht würde es einen zweiten Kampf geben... Bitte nicht...
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Beitrag von Cura Lafeo dan Dell So Dez 08, 2013 2:40 pm

Cura/Armurtiger/ Arena-Käfig

Sie drückte sich gegen den Boden des Käfigs und fauchte die Felllosen mit einem tiefen Gurgeln an. Mit den Pranken schlug sie gegen das Metall und ihr Käfig wackelte. Aber die Monster lachten nur und riefen irgendetwas.
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Beitrag von Llyod Noir Lúe Scáthaigh So Dez 08, 2013 7:48 pm

Frio / Silberlöwe / Käfig

Auch sein Fell sträubte sich und seine Augen glühten wütend auf. Wie er diese Felllosen doch hasste. Doch sie schienen sich von nichts zu beeindrucken lassen. Denn sie lachten auch jetzt wieder nur und gingen zu dem Käfig der nun Leer war. Jetzt war wieder Platz für eine warme weitere Seele die wohl hier das Ende seines Schicksal finden würde. Mit nun kaltem Blick sah er zu den Käfigen auf seiner Seite. Goaneth ein Katzenbär und Leona eine Wöflin hatten dort ihren Platz. Ob sie wohl die nächsten waren die in die Arena mussten? Oder war am Ende er selbst der Nächste. Es war wohl immer ein kleines Glücksspiel. Wer wird der Nächste.
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Beitrag von Leona Mansira Fortuna Di Dez 10, 2013 4:52 pm

{Leona|Rocky Mountain Wolf|Käfig}
Sie starrte wütend zu den Fellosen herüber. Sie sah wie sie Cura Beieldigungen zuriefen und lachten.
Auch Leonas Fell sträubte sich wütend und sie fiel in das Knurren mit ein, das die anderen schon Angestimmt hatten. Sie zitterte als sie daran dachte dass vielleicht jetzt bald wieder jemand in die Arena musste. Das stimmte sie noch wütender und ihre Augen blitzten die Fellosen wütend an.
{Rue|Schneeleopärdin|Käfig}
Sie nahm halbwegs wahr dass ein paar Fellose hereinkamen und irgendwas machten, sie hörte wieeinpaar die Fellosen wütend anknurrten, doch Rue floss still eine Träne über die Nase. Sie atte alles verloren, was nützte es dann noch dies grässlichen Monster anzubrüllen? Wir haben sowieso keine Chance, sie werden uns alle vernichten. Jetzt ist es mir egal wenn ich sterbe, ich habe sowieso alles verloren was sich lohnte zu leben. dachte sie, und ihre Gedanken schweiften zurück zum Kampf.
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Beitrag von Cura Lafeo dan Dell Mi Dez 11, 2013 6:31 pm

Jekyll/White Loin/Käfig

Jekyll wurde von dem aufgeregten Lauten der anderen Tiere geweckt. Er gähnte und zeigte seine lange rose Zunge. Der weiße Löwe war unglaublich müde. Sein letzter Kampf war nicht lange her und er hatte eine Verletzung davon getragen. Er hatte Glück, dass es nur eine kleine war. Viele Tiere waren nach einem Kampf in ihrem Käfig an Infektionen gestorben. Heilung gab es in dieser Hölle keine. Jekyll leckte sich über die Schürfwunde am Bauch.
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Beitrag von Llyod Noir Lúe Scáthaigh Mi Dez 11, 2013 8:24 pm

Llyod / Kenai Peninsula Wolf / Käfig

Er merkte förmlich wie die Stimmung in den Käfigen wieder sank. Seine Worten hatten wohl nur einen Moment Wirkung gezeigt. Wachsam beobachtete er die Felllosen wie sie den Käfig aufmachten. Es war kein gewöhnliches Schloss sondern sie wurden von einem elektrischen Mechanismus geöffnet und geschlossen. Sie mussten nur irgendwie einen Weg finden um das zu unterbrechen so das alles Käfige aufgingen. SeinBlick ging durch dir Runde um zu schauen ob jemand in der Nähe war. Für einen Moment blieb sein Blick auch an Rue hängen. Rue, es tut mir leid um deine Schwester. Er wusste es waren nicht viele Worte. Und er würde ihr auch ihren Schmerz nicht nehmen können. Doch er wollte das sie wusste er würde für sie da sein wenn sie es wollte.
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Beitrag von Kveykva Aiyana Malou Fr Dez 13, 2013 5:11 pm

[Kveykva|Polarwölfin|Käfig]
Vor Trauer über einen weiteren Verlust übermannt, schloss sie die Augen. Schreckliche Bilder blitzten hinter ihren Lidern auf. Bilder des Schreckens. Bilder des Grauens. Bilder des Todes. Sie konnte nicht mehr klar denken, ihre Wut auf die Pelzlosen stieg ins Unermessliche. Wütend knurrte sie, als ein Pelzloser an ihrem Käfig vorbeilief. Er blieb stehen und starrte sie an, streckte eine Hand nach vorne und berührte die Gitterstäbe ihres Käfigs. Zornig legte sie die Ohren an, stieß mit dem Kopf vor und wollte ihm in die Hand beißen. Im letzten Moment hielt sie sich zurück. Es würde nichts bringen. Sie wollte nicht unnötig jemanden verletzen. Selbst, wenn es nur ein Pelzloser war.

[Kuruk|Grizzly|Käfig]
Still lag er in seinem Käfig, gab nicht den geringsten Laut von sich. Seine Augen waren auf die Pelzlosen geheftet, die zwischen den Käfigen herumwuselten. "Wie ein aufgescheuchter Haufen Ameisen!", dachte er spöttisch. "Vor denen habe ich keine Angst, sollen sie nur kommen." Er wünschte, er könnte das Schicksal aller Tiere hier ändern, aber er befürchtete es lag nicht in seiner Macht. Er war stark -ohne Zweifel- aber seiner Meinung lohnte es sich nicht seine Kraft für die Pelzlosen zu verschwenden. Hier in den Käfigen Rabatz zu machen, würde genauso viel bringen wie in der Arena nichts zu tun.

[Muraco|Weißkopfseeadler|Käfig]
"Ihr habt doch die Köpfe voller Federn!", dachte sie und beobachtete das Rege treiben der Federlosen zwischen den Gefängnissen, den Käfigen der Tiere. Lelaya war tot. Sie brachten ihren Käfig weg. Diese Federlosen waren Barbaren. Sie töteten zum Spaß und machten sich keine Gedanken um die Leben die sie auslöschten. "Ihr werdet noch sehen was ihr davon habt.", krächzte sie einem Federlosen zu. Dieser zog daraufhin einen großen Stock und schlug ihn gegen die Gitterstäbe. Erschrocken versuchte sie mit den Flügeln zu flattern. Es war nur wenig Platz im Käfig, sie hatte keine Chance ihre Flügel auszubreiten. Plötzlich wünschte sie sich, sie wäre als nächstes in der Arena. Sie wäre frei, wenn auch nur zum Schein. Sie könnte fliegen und nebenbei ein paar ihrer Peiniger beseitigen. Die Idee gefiel ihr. Sie gefiel ihr nur zu gut... Sie fand nichts tolles am Töten, aber es war viel schlimmer selbst getötet zu werden. Damit das nicht passierte, würde sie alles geben um zu überleben. Irgendwann würde sie wieder frei fliegen und diesen Moment wollte sie nicht verpassen indem sie starb.
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Beitrag von Llyod Noir Lúe Scáthaigh Sa Dez 14, 2013 3:50 pm

[Patnik / Steinadler / Käfig ]

Sein Blick glitt zu Muraco die neben ihm, im Käfig war. Das bringt doch alles nicht, wir müssen wir müssen doch etwas tun. Er wusste schon lange nicht mehr was sie noch machen sollten. Er hatte schon so oft versucht einfach fortzufliegen wenn er in der Arena war. Aber da hatte er sich schon mal gewaltig den Kopf gestoßen. Die Federlosen hatten alles gut abgeriegelt. Selbst der Himmel war weit fort für ihn unerreichbar. Seine Augen blitzten trüb und sein Gefieder glänzte nicht mehr wirklich. Was sollten sie jetzt noch anrichten können`?
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Beitrag von Kveykva Aiyana Malou Sa Dez 14, 2013 7:34 pm

[Muraco|Weißkopfseeadler|Käfig]
Sie heftete ihre hellgelben Augen auf Patnik und legte den Kopf schief. "Ich weiß, aber was? Es gibt nichts, rein gar nichts was wir gegen sie ausrichten können. Nicht einmal in der Arena -wenn wir einmal dem Käfig entfliehen- können wir entkommen." Sie ersann sich ihrer Gedankengänge. "Es sei denn, wir würden einen der Federlosen dazu bringen, uns zu helfen. Aber das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Um ehrlich zu sein will ich nichts mit denen zu tun haben."
Mit starrem Blick fixierte sie Patnik. "Das Töten erfreut sie. Sie sind Monster.", hauchte sie verbittert.
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Beitrag von Cura Lafeo dan Dell So Dez 15, 2013 2:38 pm

Jekyll/White Loin/Käfig

"Ach hört doch auf zu meckern." brummte Jekyll und kratze sich mit dem Fuß in seiner mageren Mähne, so das die Flöhe in hohen Bogen durch den Käfig flogen. "Die verstehen uns so wie so nicht. Letzte Fütterung hab ich zu einem von ihren gesagt, ich will mein Fleisch im ganzen, nicht in Stücke. Und was hat er mir gebracht? Aufgeschnitten." Der weiße Löwe warf theatralisch den Kopf zurück. "Der Service hier ist furchtbar! Man hat mich betrogen!"
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